Der Caritasverband Gelsenkirchen, der für Vielfalt und Offenheit steht, unterstützt die Aktion. "Alle Menschen sollen sich auch bei uns willkommen fühlen. Wir respektieren persönliche Lebensführung und Privatsphäre. Angst darf in unserer Gesellschaft, in der Kirche und ebenso beim Caritasverband keinen Platz haben", erklärt Caritasdirektor Peter Spannenkrebs. Er ist begeistert von dem gezeigten Mut und sieht die Bewegung #OutInChurch als ein beeindruckendes Zeichen für die Erneuerung der Kirche.
Die unvoreingenommene Offenheit des Caritasverbandes gilt nicht nur gegenüber Menschen in Not, sondern auch im Umgang mit den Mitarbeitenden. "Als Verband treten wir ein gegen Rassismus, Homophobie, Frauenfeindlichkeit und andere Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung", so Peter Spannenkrebs. Er weist auch auf die sechs Leitsätze des Gelsenkirchener Caritasverbands hin, auf der seine Aussagen basieren. Menschen, die das Leitbild des Caritasverbandes mittragen, sind als Mitarbeitende herzlich willkommen.
Sie finden die Leitsätze unter: https://www.caritas-gelsenkirchen.de/ueberuns/wofuerwirstehen/leitbild/