Fragen zur Reflexion:
Wie wertschätzend oder (ab)wertend spreche ich?
Wie feinfühlig kommuniziere ich mit den mir anvertrauten Menschen?
Verhaltensregeln:
- Ich spreche Kinder und Jugendliche mit ihrem Vornamen und nicht mit Kose- oder Spitznamen an.
- Schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen werden i.d.R. mit Nachnamen und „Sie“ angesprochen, es sei denn es gibt individuelle Vereinbarungen zwischen den Beteiligten.
- Ich dulde keine abfälligen Bemerkungen und Bloßstellungen.
- Ich achte auf verbale und nonverbale Signale der Menschen und gehe wertschätzend und empathisch damit um.
- In keiner Form von Interaktion und Kommunikation verwende ich sexualisierte Sprache.
- Bei sprachlichen Grenzverletzungen schreite ich ein und beziehe Position.