Unter dem Motto "Mut zur Hoffnung" starten Caritas und Diakonie in NRW vom 27. Mai bis 17. Juni 2023 die diesjährige Sommersammlung. In Gelsenkirchen und in vielen Pfarreien des Ruhrbistums gehen Ehrenamtliche der Pfarrcaritas wieder von Haus zu Haus, um Spenden zu sammeln. Zudem liegen Überweisungsträger in den Kirchen aus und in manchen Gemeinden finden Türkollekten statt.
"Auch die Caritas in Gelsenkirchen will mit ihrem Engagement Mut zur Hoffnung machen und beteiligt sich an der Sommersammlung", so Caritasdirektor Peter Spannenkrebs. Mutmacher - das seien vor allem die Ehrenamtlichen in den Gemeinden, die genau da tatkräftig helfen, wo Menschen in Not sind. Mutmacher sind aber auch die vielen Spender*innen, die dem Caritasverband mit ihrer Spende ermöglichen, konkret Menschen in Not zu helfen. Neben der direkten Hilfe benötigt die Caritas die Sammlungsgelder auch, um die sozialen Dienste und Angebote zu sichern, für die die staatliche und kirchliche Förderung nicht ausreiche.
Die Hälfte der Erträge der Sommersammlung steht der Pfarrcaritas vor Ort zur Verfügung. Die andere Hälfte der Spenden erhalten die Orts-Caritasverbände und der Diözesan-Caritasverband für ihre Hilfs- und Unterstützungsprojekte. Für das Finanzamt stellen die Pfarreien auf Wunsch der Spendenden eine anerkannte Zuwendungsbestätigung aus.
Info: Die Sammler*innen können sich mit einem Dokument ausweisen, das in Verbindung mit dem Personalausweis gültig ist. Auf diesem sind Name und Anschrift der sammelnden Person angegeben und es ist von der örtlichen Pfarrei gestempelt.