„Zeichen setzen“ lautet das Leitwort der Adventssammlung von Diakonie und Caritas in 2019
Es ist eine Aufforderung, denjenigen Menschen, die gesellschaftlich ausgegrenzt werden, zu helfen. "Zeichen setzen", um Menschen, die durch Armut, Krankheit oder einen anderen Schicksalsschlag am Rande der Gesellschaft stehen wissen zu lassen, dass sie nicht alleine sind, denn: "Es geschehen noch Zeichen und Wunder".
Vom 16. November bis zum 7. Dezember sammeln daher auch in diesem Jahr engagierte Ehrenamtliche in den Gemeinden. Tagtäglich setzen die Mitarbeitenden der Diakonie und der Caritas solche Zeichen der Hoffnung. Am Krankenbett, bei der Hausaufgabenhilfe oder im Integrationskurs. Die Angebote von Caritas und Diakonie für Menschen in schweren Lebenslagen und Not aber auch in Einsamkeit werden stark nachgefragt.
"Dieser Bedarf zeigt uns, dass viele Menschen in unserem Land in Not leben und auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen sind", so Diakoniepfarrer Ernst Udo Metz und Caritasdirektor Peter Spannenkrebs. Um diese wichtige Arbeit nachhaltig durchzuführen, sind die Wohlfahrtsverbände auf Spendengelder angewiesen. "Setzen auch Sie ein Zeichen und unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende bei der Adventssammlung", lautet der Spendenaufruf der beiden Wohlfahrtsverbände.